Überarbeitung der Zeichnungsrichtlinie
Die Arbeiten begannen 1978 mit der ersten Sitzung in der DIN-Geschäftsstelle in Köln. Im Mai 1980 wurde die erste Lieferung der „FSF-Zeichnungsrichtlinie - Zeichnungserstellung und Mikroverfilmung für Schienenfahrzeuge (Z+M)“, die heutige „FSF-Richtlinie zur Erstellung technischer Dokumentation“, als Loseblattsammlung veröffentlicht. Die Arbeitsergebnisse sind ein Gemeinschaftswerk der Bahnindustrie und interessierter Kreise und werden durch regelmäßige Aktualisierungslieferungen veröffentlicht. Zugleich wird den Auswirkungen des technischen Wandels im Konsens Rechnung getragen.
Zuständiges Gremium:
Für den Inhalt und den Stand der Überarbeitung ist das Gremium
NA 087-00-09 AA "Terminologie, Technische Dokumentation, Datenaustausch"
des DIN-Normenausschusses Fahrweg und Schienenfahrzeuge (FSF) zuständig.
An der Überarbeitung der Richtlinie haben mitgewirkt:
- ALSTOM Transport Deutschland GmbH, Salzgitter
- Bombardier Transportation GmbH, Hennigsdorf/Kassel/Mannheim!Siegen
- CE cideon engineering GmbH, Bautzen
- Deutsche Bahn AG, Minden/München
- DIN-Normenausschuss Fahrweg und Schienenfahrzeuge (FSF), Kassel
- J.M. Voith SE & Co. KG, Salzgitter/Heidenheim
- Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH, München
- Siemens Mobility GmbH, Erlangen/Krefeld/ München
- TÜV SÜD Rail GmbH, München
- Stadler Pankow GmbH, Berlin
Mitarbeit gewünscht
Sollten Sie Interesse an einer Mitarbeit zur Zeichnungsrichtlinie haben, wenden Sie sich bitte an den Herausgeber unter info@fsf-din.de.